Der Brief Die Aufführung  
Kompass



leer Die Aufführung:
Hochzit va Himmel und Hell

Ein multimediales Ereignis
nach William Blake
von Knut Remond

für Tonband, Sopran, Bariton und zwei StelzentänzerInnen

In der Mineraliengrube Lengenbach, Binntal, Wallis, Schweiz

21., 24. und 26. Juli 2005, 21.30 Uhr
Bilder der Premiere I / II / III / IV / V
Pressekritiken
Mitwirkende:
William Blake: Phil Minton (GB)
Sopran: Francisca Näf Vosnjak (CH)
StelzentänzerInnen: Nartan Kerstin Niemeyer (D), Richard Henschel (D) (SolistInnen des Ensembles "Die Stelzer")
Tonband: Sopranstimme: Francisca Näf Vosnjak, Sprecherin: Rachel Matter (CH), Bass- und Kontrabassklarinette: Markus Eichenberger (CH)
Lichtdesigner: Rolf Derrer (CH)
Kostüme: Claudia Güdel (CH)
Tontechnik: Rolf Brantschen, Toposound (CH)
Idee, Komposition, Choreographie, Regie: Knut Remond (CH)

Das Ereignis: Aussergewöhnliche akustische und visuelle Erscheinungen suchen die Mineraliengrube Lengenbach im Walliser Binntal heim. Klanggeister, mysteriöses Lichtspiel, Stimmen, Gesang und StelzentänzerInnen sind Teil einer multimedialen Freiluft-Inszenierung auf Walliserdeutsch und Englisch. Die von Knut Remond komponierte und konzipierte Nacht-Performance wird internationale und einheimische BesucherInnen gleichermassen begeistern.

Die Geschichte: Der englische Dichter und Visionär William Blake bekommt im Jahre 1793 von seinem Freund, dem ebenfalls in London lebenden Schweizer Maler Johann Heinrich Füssli (engl. Henry Fuseli) einen Brief: Er solle unbedingt in dieses geheimnisvolle Binntal reisen. William Blake lässt sich überzeugen, und erreicht von London her die Mineraliengrube Lengenbach. Dort wird er, wie das Publikum selbst, von aussergewöhnlichen Dingen überrascht werden. Den Brief, den Füssli an Blake schrieb sowie weiteres Material zu dieser rätselhaften Geschichte finden Sie auf dieser Website.
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